Main Echo Kommentar von Matthias Schwind

15. Februar 2020

Da kommentiert Matthias Schwind eine Diskussion in Haibach zum Thema Bürgernähe, durchgeführt über ein Flugblatt der SPD und eine Anzeige von CSU und FWG im Gemeindeblatt.

Dem Kommentar ist zu entnehmen, dass er für diesen Kommentar Rücksprache mit Bürgermeister Zenglein genommen hat, aber eine Rücksprache mit Anja Goymann, der Bürgermeisterkandidatin der SPD, oder Bernd Oppenrieder dem SPD Vorstand hielt er scheinbar für unnötig.

Warum eigentlich?

Da hätte er nämlich erfahren können, dass Anja Goymann dem Prozedere in diesem Arbeitskreis nur deshalb zugestimmt hat, weil ihr auf Ihre Bitte, diesen Teil öffentlich zu verhandeln, die Auskunft von der Verwaltung gegeben wurde, das sei nicht möglich. Was sich im nachhinein als nicht richtig herausgestellt hat.
Anja Goymann hat bei Ihrer damaligen Zustimmung auf diese Auskunft vertraut und weil sie den prinzipiellen Fortgang der Dinge nicht aufhalten wollte, zugestimmt. Als sie erfuhr, dass man den inhaltlich Teil der Angebot sehr wohl öffentlich vorstellen kann, hat sie die Bitte nach Öffentlichkeit in der Gemeinderatssitzung wiederholt und diese Forderung ist abgelehnt worden mit den Argumenten die im Flugblatt berichtet werden (geht nicht, haben wir schon immer so gemacht, erschwert die Dinge). Soweit zum inhaltlichen.

Nun schreibt Matthias Schwind über diesen Vorgang der Zustimmung im Arbeitskreis stehe im Flugblatt kein Wort. Das stimmt, weil nämlich die Zustimmung im Arbeitskreis Anja Goymann nicht verbietet, sich im nachhinein schlau zu machen und diese Forderung nach Öffentlichkeit und Bürgernähe in der Gemeinderatssitzung zu wiederholen.

Warum über diesen nun hohen Wellen schlagenden Vorgang in der Berichterstattung des Mainechos zu dieser Gemeinderatssitzung kein einziges Wort steht, dazu von Matthias Schwind - kein Wort. Nicht zuletzt deshalb gibt es dieses Flugblatt.

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